Programm: Wirtschaftswende, Steuersenkungen, Bürokratieabbau und schnelle Asylverfahren
Yannick Hoppe, stellvertretender Parteivorsitzender der FDP im Stadtverband Hilden, wurde beim Kreisparteitag mit einstimmiger Zustimmung zum Bundestagskandidaten für den Wahlkreis Mettmann Süd (Erkrath, Haan, Hilden, Langenfeld (Rheinland), Mettmann und Monheim) gewählt.
„Hunderttausende Menschen machen sich Sorgen um ihren Arbeitsplatz in der Industrie. Wir müssen jetzt die Weichen für unseren zukünftigen Wohlstand stellen“, erklärte der 31-Jährige in seiner Wahlrede. „Hierzu gehört eine echte Wirtschaftswende mit Steuersenkungen und mutigem Bürokratieabbau. Die nächste Bundesregierung muss die Kontrolle in der Migrationspolitik zurückgewinnen. Illegale Migration muss beendet werden, hierzu brauchen wir schnelle Asylverfahren. Nur so können wir die Weltoffenheit unserer freiheitlichen Gesellschaft bewahren.“
Die Menschen im Land hätten „ein Stück weit das Vertrauen verloren, dass wir als Parteien der Mitte, ihre Sorgen ernst nehmen. Dieses Vertrauen wolle er „zurückgewinnen“, so Hoppe: „Wir müssen unterschiedliche Meinungen wieder akzeptieren und tolerieren.“
Zusammen mit Alexander Steffen, dem Bundestagskandidaten für den Wahlkreis Mettmann Nord (Ratingen, Velbert, Heiligenhaus und Wülfrath), will Hoppe für „einen echten Politikwechsel kämpfen“.
Quelle/Foto: FDP Hilden
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