Ab 19. September soll die St. Michael wieder fahren
Wie berichtet, proben die Technischen Betriebe Leverkusen (TBL) seit dem 17. September 2024 den Aufbau einer mobilen Hochwasserschutzwand in Hitdorf. Eine Präventionsmaßnahme für den Ernstfall. Das führt allerdings auch zu Verkehrseinschränkungen entlang des Rheins, und auch die Zufahrt zur Fähre ist davon betroffen. Daher hat die Geschäftsführung der Fährgesellschaft beschlossen, die beiden Tage für Wartungsarbeiten zu nutzen.
Wie lange müssen die Nutzerinnen und Nutzer noch warten?
Dazu teilt die Stadt Leverkusen mit: „Die derzeitigen Wartungs- und Anpassungsarbeiten an der neuen Fähre können erst am Mittwoch abgeschlossen werden. Daher wird der Fährbetrieb erst am Donnerstag, 19. September 2024, wieder aufgenommen“.
Bisher sei ein vollständiger Aufbau der Mobilwand für ein reales Hochwasserereignis nicht notwendig gewesen, doch nun sei sie ein „essenzieller Bestandteil des Hochwasserschutzkonzepts in Leverkusen“, teilen die Technischen Betriebe mit: „Der Probeaufbau ist eine unverzichtbare Übung, um die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger von Hitdorf im Hochwasserfall zu gewährleisten.“
Auf der Rhein- und Wiesenstraße, der Fährstraße und der Werftstraße gilt während des Probeaufbaus ein absolutes Halteverbot. Zudem wurden die Zufahrten zur Fährstraße, Langenfelder Straße, An der Laach, Hafenstraße, Stromstraße und Werftstraße für den Fahrzeugverkehr gesperrt. Anwohner erhalten jedoch gesonderte Zufahrtsregelungen. An der Langenfelder Straße ist die Einbahnstraße aufgehoben, um hier die Ausfahrt aus dem Bereich zu ermöglichen. Radfahrer, die in Richtung Monheim unterwegs sind oder von dort kommen, werden gebeten, die Umleitung über die Hitdorfer Straße zu nutzen.
Quelle: Stadt Leverkusen
Fotos: Stadt Leverkusen / Archiv anzeiger24.de
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