Räuber flüchtete auf dunkelgrünem E-Scooter

Polizei bittet um Hinweise

Am Montagabend des 4. Juli, kam es gegen 17.35 Uhr zu einem Handtaschenraub eines noch unbekannten Täters, der auf einem grünen E-Scooter unterwegs war und damit auch nach der Tat in Richtung Lichtenberger Straße flüchtete.

 

E-Scooterfahrer griff nach Handtasche

Das war geschehen:Zur Tatzeit war eine 84-jährige Frau aus Monheim am Rhein als Fußgängerin auf dem Heerweg, aus Richtung Berliner Ring kommend, in Richtung Königsberger Straße unterwegs. Als sie sich in Höhe der Hausnummer 56 befand, begegnete ihr auf dem Gehweg eine männliche Person, die auf einem dunkelgrünen E-Scooter (vermutlich Leihfahrzeug) in Richtung Berliner Ring unterwegs war. Als der Unbekannte an der Seniorin vorbeifuhr, griff dieser nach der schwarzen Schultertasche der Monheimerin. 

 

Banner-Monheim-ASB

 

Flucht Richtung Berliner Ring

Dabei gelang es ihm der alten Dame die Ledertasche gewaltsam zu entreißen. Mit der so erbeuteten Tasche, in welcher sich neben persönlichen Papieren, zwei Brillen in rotem und schwarzem Etui, mehreren Schlüsseln, einem schwarzen Mobiltelefon, auch etwa 50 Euro Bargeld in einer braunen Geldbörse der Geschädigten befanden, flüchtete der Räuber auf dem grünen E-Scooter in Richtung Berliner Ring. Zeugen sahen ihn noch, wie er in den Berliner Ring und von dort nach rechts in die Lichtenberger Straße einbog und verschwand.

 

Fahndungsmaßnahmen der Polizei

Sofortige Fahndungsmaßnahmen der Polizei nach ihrer Alarmierung verliefen leider ohne einen schnellen Erfolg. Der flüchtige Räuber kann vom Opfer und bisher bekannten Zeugen leider nur vage beschrieben werden:

   – männlicher Südosteuropäer

   – etwa 18 Jahre alt

   – etwa 170 cm groß

   – schwarze Haare

   – dunkel gekleidet

 

Polizei sucht Hinweise

Die Polizei in Monheim am Rhein fragt: Wer kann Hinweise zu dem unbekannten Räuber geben? Die Polizeiwache in Monheim am Rhein ist jederzeit, unter der Nummer 02173 / 9594-6350, für sachdienliche Hinweise aus der Bevölkerung erreichbar.

Quelle und Foto: Kreispolizei Mettmann