Ein neuer Polizeibeamter für Monheim

Personalwechsel im Bezirks- und Schwerpunktdienst

Ein „neuer“ Beamter für den Bezirks- und Schwerpunktdienst in Monheim am Rhein: Polizeihauptkommissar Dirk Kolb hat Anfang Oktober in Monheim-Süd den Staffelstab im Bezirks- und Schwerpunktdienst an Polizeihauptkommissar Michael van Thiel übergeben. Michael van Thiel war zuvor vier Jahre als Ermittler im Regionalkommissariat in Hilden tätig. Dirk Kolb hat eine frei gewordene Stelle als Bezirksdienstbeamter in Haan-Gruiten übernommen.

 

Nah dran an den Sorgen und Nöten der Bürger 

Sie sind immer ganz nah dran an den Sorgen und Nöten der Bürgerinnen und Bürger und können durch ihre Präsenz im Viertel ganz konkret für Sicherheit sorgen. Das waren auch die Gründe, warum eine Stelle im Bezirks- und Schwerpunktdienst schon lange ein großer Wunsch von Michael van Thiel war. Der Hauptkommissar war zuletzt im Regionalkommissariat in Hilden als Kriminalbeamter tätig und hat sich zuvor sechs Jahre lang im Bereich der Ermittlungskommission des Landeskriminalamts (LKA) mit der Bekämpfung von Cybercrime beschäftigt.

  

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Wollte zurück auf die Straße

„Die Arbeit war sehr spannend, aber ich wollte wieder zurück auf die Straße und habe den direkten Kontakt zu den Bürgerinnen und Bürgern vermisst“, sagt der 50-Jährige. Seit Anfang Oktober ist er nun in Monheim-Süd unterwegs und hat schon viele Menschen und Kooperationspartner der Polizei rund um das Berliner Viertel kennen gelernt. „Ich fühle mich hier schon richtig wohl, besonders die Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen macht mir viel Freude.“

 

In Bezirks- und Schwerpunktdienst nach Haan 

Polizeihauptkommissar Michael van Thiel hat die Stelle als Bezirksdienstbeamter in Monheim-Süd von Polizeihauptkommissar Dirk Kolb übernommen, der dort in den vergangenen zwei Jahren tätig war. Dirk Kolb ist zu Anfang Oktober in den Bezirks- und Schwerpunktdienst nach Haan gewechselt und ist dort nun Ansprechpartner für die Bürgerinnen und Bürger in Gruiten. „Ich habe immer sehr gern in Monheim am Rhein gearbeitet, aber nun die Chance ergriffen, mich auf eine frei gewordene Stelle in der Stadt zu bewerben, in der ich seit 30 Jahren lebe“, sagt der 47-Jährige. Die Gartenstadt kennt er wie seine eigene Westentasche – nicht nur aus privaten Gründen, sondern auch aus seiner Zeit als Beamter im Wach- und Wechseldienst und beim zivilen Einsatztrupp. Er freut sich nun die Gruitenerinnen und Gruitener noch besser kennen zu lernen und für ihre Anliegen da zu sein.

Quelle und Foto: Kreispolizei Mettmann