Zwischen Düsseldorf-Benrath und Monheim steht an einigen Tagen nur eine Fahrspur zur Verfügung
Die Bauarbeiten – und damit die Vollsperrung – der A59 zwischen Monheim und Düsseldorf-Garath scheint pünktlich am Samstagabend, 1. Februar 2025, abgeschlossen zu werden. Zumindest hat die Autobahn GmbH bisher nichts gegenteiliges erklärt. Doch wie angekündigt geht die Sanierung auf den nächsten Teilstücken nahtlos weiter.
Als nächstes steht ein Engpass auf der A59 in Fahrtrichtung Leverkusen zwischen den Anschlussstellen Düsseldorf-Benrath und Monheim bevor: Von Montag, 3. Februar, bis Donnerstag, 6. Februar 2025, und Montag und Dienstag, 10. und 11. Februar 2025, jeweils zwischen 9 und 15 Uhr, sowie am Freitag, 7. Februar 2025, zwischen 9 und 13 Uhr, ist nur eine von zwei Spuren frei befahrbar.
Die Autobahn GmbH Rheinland repariert Schäden an der Fahrbahn.
Die Fahrbahn des rund zwölf Kilometer langen Autobahnabschnittes der A59 zwischen der Anschlussstelle Monheim und dem Autobahndreieck Düsseldorf-Süd besteht aus Betonplatten aus den 1970er Jahren. Diese Platten sind größtenteils beschädigt, zu denen ständig neue hinzukommen, sodass der Zustand der Strecke als „kritisch“ eingestuft werden muss, sagt die Autobahn GmbH Rheinland: „Gebrochene Platten stellen ein Sicherheitsrisiko für alle Verkehrsteilnehmenden dar und müssen schnellstmöglich innerhalb kürzerer Vollsperrungen ausgetauscht werden. Diese Notmaßnahmen finden ungeplant und reaktiv mit allen einsetzbaren Ressourcen statt. Parallel zu diesen Notmaßnahmen erfolgt die Vorbereitung einer grundhaften Sanierung der A59. Die Planungen dazu laufen seit Längerem und sind weit fortgeschritten.“
Die komplette Fertigstellung kann bis 2026 dauern…
Quelle: Autobahn GmbH Rheinland
Archivfoto: anzeiger24.de
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