Polizeibeamte beobachten Drogenhandel

Wohnung durchsucht und Verfahren

Polizeibeamte der Polizeilichen Sonderdienste der Kreispolizeibehörde Mettmann haben am späten Donnerstagabend, 26. August, einen 18-jährigen Drogendealer vorübergehend festgenommen sowie Drogen, Bargeld, Handys und ein Messer sichergestellt.

 

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Polizeibeamte beobachteten Drogendeal

Das war geschehen: Gegen 22.30 Uhr waren mehrere Polizeibeamte der Polizeilichen Sonderdienste im Rahmen ihrer Streife durch das Berliner Viertel an einer Personengruppe von fünf jungen Männern vorbeigekommen. Hierbei konnten die Polizisten einen 18-Jährigen beobachten, der den anderen gerade in verdächtiger Art und Weise etwas übergeben hatte. Als die Personengruppe die Polizeibeamten erblickte, flüchteten die Männer in unterschiedliche Richtungen. Den mutmaßlichen Dealer konnten die Beamten jedoch schnell einholen und festhalten. Eine anschließende Kontrolle des 18-Jährigen bestätigte, dass die Polizeibeamten den „richtigen Riecher“ bewiesen hatten: So stellten die Polizisten mehrere zum Verkauf abgepackte Tütchen mit Cannabis, ein Messer sowie über einhundert Euro Bargeld bei dem jungen Monheimer sicher.

 

In Wohnung 100 Gramm Cannabis gefunden

Doch damit nicht genug: Da sich der Verdacht ergab, dass der junge Mann in seiner Wohnung an der Lichtenberger Straße weitere Drogen zum Verkauf gebunkert hatte, wurde diese im Anschluss nach staatsanwaltschaftlicher Anordnung noch in der Nacht zu Freitag von den Kräften der Polizeilichen Sonderdienste durchsucht. Auch hier wurden die Beamten fündig – sie stellten rund 100 Gramm Cannabis sowie mehrere Utensilien zum Verpacken und Verkaufen von Betäubungsmitteln sicher. Zudem beschlagnahmten die Beamten drei Handys und weiteres Bargeld. Gegen den 18-jährigen bereits polizeilich in Erscheinung getretenen Monheimer wurde ein Strafverfahren wegen des Illegalen Handels mit Cannabis eingeleitet.

Quelle und Foto: Kreispolizei Mettmann

 

 


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