Platform für Monheimerinnen und Monheimer

Neue Interviewreihe beim Sojus 7-Radio Rakete

Sie geben der Stadt ein Gesicht: Die Menschen, die in Monheim am Rhein leben, arbeiten und gestalten. Kreative Köpfe rund um das Sojus 7-Radio Rakete möchten diese Monheimerinnen und Monheimer ehren und haben sich eine Kampagne auf den Stadtdisplays in Verbindung mit einer neuer Talkreihe im Online-Radio ausgedacht. Den Anfang macht jetzt Linda Rossbach, Monheims bekannteste Buchhändlerin.

 

Neue Interview-Sendung

„15 Minuten mit …“ heißt die Interview-Sendung, die alle zwei Wochen prominente und weniger prominente Monheimerinnen und Monheimer zu Wort kommen lässt. Am Donnerstag, 9. Februar, läuft um 19 Uhr die erste Folge mit Linda Rossbach. Wiederholungen finden Interessierte auf www.sojus7.de/radio. Zeitgleich ist ihr Bild mit einer Kernaussage ihrer Person auf den Stadtdisplays in der ganzen Stadt zu sehen.

 

POCO-Banner

 

Menschen, die viel bewirken

Radio-Rakete-Moderator Andreas Huber, Ehrenamtlerin Janina Banaszkiewicz und Teilnehmende des Netzwerktreffens Interkultur hatten die Idee zu dem neuen Format in Kombination mit der Kampagne auf den Stadtdisplays. Wichtig ist dem Redaktionsteam, nicht nur bereits stadtbekannte Menschen zu zeigen und ihnen eine Stimme zu geben, sondern auch denjenigen, die in Monheim am Rhein viel bewirken, aber nicht so bekannt sind. „Besonders wichtig ist uns, dass alle Menschen aus Monheim mitmachen können, wenn sie wollen“, sagt Ulf Kneiding, Chefredakteur von Radio Rakete. „Wir freuen uns auch über Vorschläge, wer interviewt werden soll.”

 

Spontanes Gesprächsformat

Moderator Andreas Huber ist gespannt auf den spontanen und authentischen Charakter dieses Gesprächsformats. In der Sendung sitzen sich zwei Menschen gegenüber. Sie können sich schon kennen oder auch nicht. „15 Minuten mit …“  ist in drei Gesprächsrunden eingeteilt. Ein kurz gehaltener Teil, um die interviewte Person etwas kennen zu lernen, ein Hintergrundteil, in dem es um das subjektive Erleben von Monheim am Rhein und ganz persönlichen Erfahrungen geht – und ein dritter Teil, indem mit einem zwinkernden Auge in einer Schnellfragerunde Vorlieben der interviewten Person offenbart werden.

 

Verschnaufpausen mit Wunsch-Song

Für Verschnaufpausen sorgen ein Wunsch-Song der interviewten Person und ein Song, den sich die oder der Fragestellende als passend ausgedacht hat. „Der Sendungstitel ist dabei auch nicht bierernst, denn man kommt ja doch ins Plaudern und da wäre es schon schade, schöne Gedanken nach 15 Minuten zu unterbrechen,“ sagt Huber.

Quelle und Foto: Monheim am Rhein