Papiercontainer angezündet: Polizei ermittelt

Dringender Verdacht, dass Tat vorsätzlich geschah

In der Nacht zu Mittwoch, 9. Juni, hat im Berliner Viertel ein Papiercontainer gebrannt. Nach ersten Ermittlungen geht die Polizei davon aus, dass der Container vorsätzlich in Brand gesteckt wurde.

 

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Anwohner nahm Feuerschein wahr

Das war geschehen: Gegen 3.25 Uhr hatte ein Anwohner der Brandenburger Allee einen hellen Schein von der Straße aus wahrgenommen. Als er aus dem Fenster blickte, stellte er fest, dass ein vor der Hausnummer 2 der Brandenburger Allee abgestellter Papiercontainer aus Plastik auf die Straße geschoben worden war und dort in voller Ausdehnung brannte. Der Mann alarmierte umgehend die Feuerwehr, welche wiederum die Polizei informierte. Die Feuerwehr der Stadt Monheim war schnell vor Ort, konnte jedoch nicht mehr verhindern, dass der Papiercontainer ausbrannte. Der Sachschaden beläuft sich auf eine Summe von rund 300 Euro.

 


 

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Container vorm Anzünden vom Haus weggeschoben

Nach ersten Ermittlungen geht die Polizei davon aus, dass ein bislang noch unbekannter Täter den Container zunächst von seiner Stellfläche vor dem Haus an der Brandenburger Allee weggeschoben hatte, ehe er dann den Container mittig auf der Straße angezündet hatte. Hinweise auf einen möglichen Verursacher ergaben sich nach ersten Ermittlungen bislang noch keine. Daher fragt die Polizei: Wer hat in der Nacht zu Mittwoch verdächtige Beobachtungen im Bereich der Brandenburger Allee gemacht oder weiß unter Umständen sogar, wer den Brand gelegt hat? Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei in Monheim am Rhein jederzeit unter der Rufnummer 02173 9594-6350 entgegen.

Quelle und Foto: Kreispolizei Mettmann

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