Mona Mare: Start des neuen Beckens verzögert sich

Inbetriebnahme ab voraussichtlich 20. März

Umfassend umgebaut wird derzeit das Allwetterbad Mona Mare. Bis es wieder vollständig genutzt werden kann, wird es voraussichtlich etwa zwei Jahre dauern. Damit Vereins- und Schulbetrieb in der Zeit möglich bleibt  – und auch für Freizeitgäste die Möglichkeit zum Schwimmen in eingeschränktem Rahmen erhalten bleibt, wird mit viel Aufwand eine Übergangslösung geschaffen: In einem beheizten, 20 Meter langem Außenbecken – inklusive Nackenduschen, Massageliegen, Unterwasserdüsen und einem kleinen Bereich auch für Nichtschwimmer – unter einem doppelwandigen Zelt mit eigenem Kassenbereich, eigenen Umkleidekabinen und Sanitäranlagen.

 

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Betrieb startet am 2. März

Der Betrieb wird voraussichtlich ab Montag, 20. März, für Schulen und Vereine und ab Samstag, 25. März, für Freizeitschwimmerinnen und –schwimmer starten können. Nicht wie geplant bereits in der vergangenen Woche. Grund ist das noch nicht vorliegende Ergebnis einer Wasserprobe aus den Leitungen in den Umkleidecontainern. „Auch hier kommt es auf perfekte Wasserqualität an, um sicher und hygienisch einwandfrei an den Start gehen zu können“, erklärt Geschäftsführer André Zierul.

 

Reservierung für Freizeitgäste

Er rechne aber in der Woche ab dem 13. Mäz mit dem Eintreffen der einwandfreien Ergebnisse, sodass nun in der darauf folgenden Woche der Vereins- und Schulbetrieb das neue Becken endlich testen könne. Eine Reservierung für Freizeitgäste ist dann auf der Webseite des Mona Mares ab dem 25. März für die Wochenenden und die Ferien möglich: www.monamare.monheim.de .

Quelle und Foto: Stadt Monheim am Rhein