A59: Die nächste Vollsperrung

Zwischen Monheim und Düsseldorf-Garath – Jahrzehntealte Schäden werden repariert

Nicht nur das Kreuz Leverkusen und die A3 bleiben eine Dauerbaustelle. Auch auf der A59 wird immer wieder gewerkelt. Das nächste mal wird von Montag, 27. Januar, 6 Uhr, bis Samstag, 1. Februar 2025, 17 Uhr, der Abschnitt in Fahrtrichtung Düsseldorf zwischen den Anschlussstellen Monheim und Düsseldorf-Garath voll gesperrt.

 

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Eine Umleitung ist mit rotem Punkt ausgeschildert. Diese führt die Verkehrsteilnehmenden ab der Anschlussstelle Monheim über die Knipprather Straße sowie über die parallel zur Autobahn verlaufende Düsseldorfer und Frankfurter Straße zur Anschlussstelle Düsseldorf-Garath.

 

Der Rastplatz „Wolfhagen“ auf der A59 in Fahrtrichtung Düsseldorf zwischen den Anschlussstellen Langenfeld-Richrath und Düsseldorf-Garath ist bereits ab Freitagabend, 24. Januar 2025, 20 Uhr, voll gesperrt.

 

Reparatur kann bis 2026 dauern

Die Autobahn GmbH Rheinland repariert Schäden an der Fahrbahn, die sich im Laufe der Jahrzehnte angehäuft haben. Dabei werden schadhafte Betonplatten der Fahrbahn zertrümmert und entfernt sowie anschließend durch eine Asphaltdeckschicht ersetzt.

 

Die Autobahn GmbH Rheinland hatte bereits mehrere Schäden auf der Strecke repariert. Doch das genügte nicht. Es seien noch mehr Betonplatten aus den 70er Jahren beschädigt oder gebrochen als angenommen. Diese werden nach und nach ausgetauscht – dafür muss dann immer wieder ein Teilstück der Autobahn gesperrt werden. Und das kann bis 2026 dauern, teilt die Autobahn GmbH mit.

 

Außerdem gilt weiterhin die Geschwindigkeitsreduzierung von 60 km/h zwischen der Anschlussstelle Monheim und dem Autobahndreieck Düsseldorf-Süd in beiden Fahrtrichtungen. „Auf diese Weise kann die Strecke weiterhin von allen Verkehrsteilnehmenden genutzt werden“, sagt der Straßenbau-Betrieb.

 

Quelle: Autobahn GmbH Rheinland
Archivfoto: anzeiger24.de

 


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