Sternenzauber mit Duft nach Glühwein und Gewürzen

Zwei Adventswochenenden voller Genuss, Geschenkideen und Lichterglanz

Wer will, startet vor dem dritten Adevents an Gänseliesels Weihnachtslounge auf dem Rathausplatz, und zwar vor de Marktbesuch. Dort verwandelt sich von Donnerstag, 11., bis zum 14. Dezember, die beliebte Gänseliesels Weihnachtslounge in ein gemütliches Grillevent mit Live-Musik. Kulinarisch zeigt sich die Lounge vielseitig: Zarte Ochsenbäckchen, ein winterliches Maronen-Pilzragout, hausgemachte Grillwürste oder klassische Currywurst stehen ebenso bereit wie roter und weißer Glühwein. Geöffnet ist die Lounge donnerstags und freitags von 15 bis 21 Uhr, am Wochenende von 13 bis 21 Uhr.

Von der Alten Schulstraße bis zum Schelmenturm

Marktstände laden am dritten und vierten Adventswochenende zum Stöbern ein – mit handgefertigtem Schmuck, traditioneller Holz- und Schmiedekunst, selbstgemachten Strickwaren sowie kreativen Deko-Ideen. Auch Genießerinnen und Genießer kommen nicht zu kurz: Feinkost, Marmeladen, Gewürze, Kaffeevarianten und edle Spirituosen füllen die Regale der Hütten. Ein abwechslungsreiches Bühnenprogramm am Alten Markt sorgt für Unterhaltung – für Kinder ebenso wie für Erwachsene. Er schaut freitags ab 16 Uhr sowie samstags und sonntags ab 15 Uhr vorbei.

 

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Zwischen Fachwerk und Lichterglanz: Kulinarische Highlights

Die Altstadtgastronomie und die Marktbuden zeigen jedes Jahr aufs Neue, wie vielfältig Adventsgenuss sein kann. Ob Winzer-Glühwein, Spießbratenbrötchen, Kaiserschmarren, Waffeln am Stiel, BBQ-Sandwiches oder herzhaftes Grillgut – hier findet wirklich jede und jeder etwas nach dem eigenen Geschmack. Die Öffnungszeiten: Freitag: 15–21:30 Uhr, Samstag: 13–23 Uhr, Sonntag: 11–19 Uhr

Entspannt anreisen – ganz ohne Stress

Für den Besuch des Weihnachtsmarktes empfiehlt sich die Anreise mit Bus und Bahn. Wer mit dem Auto kommt, findet in vielen Innenstadtparkhäusern bis zu drei Stunden kostenfreie Parkmöglichkeiten – die Altstadt ist von dort aus bequem zu Fuß zu erreichen. Eine gute Alternative bietet außerdem das Parkhaus der Kulturraffinerie K714 an der Rheinparkallee.

bearb. GT
Quelle: Nachrichtendienst der Stadt Monheim am Rhein
Foto: Nils Krüger

 

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