Monheimer geben wertvolle Kunstschätze zurück

28 tausende Jahre alte Figuren und Masken

Eine Familie aus Monheim übergab der mexikanischen Regierung freiwillig 28 historische Kunstobjekte aus ihrem Privatbesitz Ausser den Monheimern gibt es eine weitere Familie in NRW,  die der mexikanischen Regierung 6 Kunstschätze zurückgegeben hat.

 

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Tausende Jahre alte Objekte

Bei den Artefakten handelt es sich um tausende Jahre alte Steinmasken und Figuren. Außenminister Ebrard sprach von einem ermutigenden Ergebnis. „Es findet ein Umdenken statt“, lobte Mexikos Außenminister Marcelo Ebrard. Er und Mexikos Kulturministerin Alejandra Frausto bedankten sich für die freiwillige Rückgabe.

  

Artefakte stammen aus präkolumbischen Zeit

Die Artefakte stammen aus verschiedenen Epochen und Regionen. Darunter sind eine menschenähnliche Steinmaske aus der Zeit der Olmeken, aus der sogenannten Vorklassik, aus dem Zeitraum zwischen 1200 und 600 vor Christus. Die Menschenfiguren und Gefäße aus Ton stammen aus der Klassik (250-900 nach Christus) und der postklassischen Kultur (1000-1521).

 


 

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Mexiko gegen Versteigerungen in Auktionshäusern

Mexikos Kulturbehörden machen sich seit einigen Jahren stark für den Schutz des Kulturerbes ihres Landes. Sie äußern Kritik gegen Versteigerungen von mexikanischen Kunstgegenständen in renommierten Auktionshäusern aus der Zeit vor der spanischen Eroberung Mexikos

Text: Marjana Kriznik

Foto: Pixabay

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