Daimlerstraße bekommt einen Kreisverkehr

An der Kreuzung Niederstraße soll der Verkehr besser fließen

Eine der größeren Straßenbaumaßnahmen in der Stadt geht in die nächste Runde: Die Daimlerstraße erhält an der Kreuzung Niederstraße den geplanten Kreisverkehr. Dabei werden die vier Bushaltestellen an der Niederstraße barrierefrei umgebaut und Kanäle erneuert. Los geht es am Donnerstag, 28. Oktober. Ende der Maßnahme soll voraussichtlich im März 2022 sein.

 

 


 

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Erster Bauabschnitt: Neuverlegung von Versorgungsleitungen

Was genau passiert: Im ersten Bauabschnitt werden drei kleinere Kanalschachtbauwerke und Versorgungsleitungen neu verlegt. Zunächst wird der Innenkreis und die eine Hälfte des Kreisverkehrs gebaut. Der Verkehr, der über die Daimlerstraße fließt, wird mit einer Ampel in beide Richtungen geregelt. Die Schwalbenstraße wird zwischen Niederstraße und Am Hang zur Einbahnstraße. Die Einfahrt in die Daimlerstraße bleibt weiterhin gesperrt. Eine Ausnahme gilt für den Busverkehr: Er darf von der Schwalbenstraße auf die Niederstraße einfahren. In einem zweiten Bauabschnitt wird der Verkehr über die bereits fertiggestellte Hälfte des Kreisverkehrs geführt. Die Schwalbenstraße wird dann zwischen Niederstraße und Am Hang gesperrt. „Der Knotenpunkt insgesamt soll durch den Kreisverkehr sicherer, das Tempo sowie der Verkehrslärm auf der Niederstraße gleichzeitig verringert werden“, sagt Urs Bräutigam, Diplom-Ingenieur im Bereich Bauwesen der Stadt Monheim am Rhein. „Während der gesamten Bauzeit können Fußgänger und Radfahrer die Baustelle passieren.“

 

 


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Größere Bauprojekte auf der städtischen Interentseite

Der Ausbau der Daimlerstraße ist zudem Teil eines Gesamtkonzeptes, welches für das neue Parkhaus im Zusammenhang mit der Kulturraffinerie K714, entwickelt wurde. Dazu gehört unter anderem auch der Ausbau der Opladener Straße zwischen Kreuzung Baumberger Chaussee und Am Kieswerk auf bis zu fünf Fahrspuren, der ebenfalls bereits begonnen hat. Auf der Internetseite der Stadt Monheim finden Interessierte den aktuellen Stand zu den meisten größeren Bauprojekten.

Quelle und Foto: Stadt Monheim am Rhein

 

 


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